*** Neuste Informationen von der Freien Landschaft Schweiz und dem Stiereberg (auf der linken Seite) ***

Aktuell


Freie Landschaft Schweiz lanciert Volksinitiativen zum Schutz von Natur und Bevölkerung


Bitte unterstützen Sie unsere Initiativen zum Schutz unserer Heimat!

Wir benötigen bis spätestens Juni 2025 pro Initiative 120'000 Unterschriften.

Die Gemeindeschutzinitiative verlangt, dass betroffene Gemeinden Windparks zustimmen müssen. Die Waldschutzinitiative verbietet die Errichtung von Windparks im Wald oder am Waldrand.



Link hier:  GEMEINDESCHUTZ-INITIATIVE

 

Unterschriftsbögen zum Herunterladen (PDF)

Gemeindeschutz-Initiative.pdf            Doppel-Bogen für beide Initiativen.pdf


Link hier:  WALDSCHUTZ-INITIATIVE

 

Unterschriftsbögen zum Herunterladen (PDF):

Waldschutz-Initiative.pdf               Doppel-Bogen für beide Initiativen.pdf



Windenergie im Kanton Luzern ist keine Option!


Text anklicken, um zu vergrössern.


Der Adler vom Chasseral durch BKW-Windpark getötet: Sofortiges Moratorium für Windkraftanlagen nötig!


Freie Landschaft Schweiz ist schockiert über die Nachricht, die BirdLife Schweiz heute Morgen an die Medien verschickte: Ein Steinadler wurde von einer Windturbine des Windparks Mont Crosin getötet. Das von BirdLife veröffentlichte Foto zeigt einen enthaupteten Altvogel, der wahrscheinlich zu dem Paar gehörte, das regelmässig um den Chasseral brütete. Freie Landschaft Schweiz fordert ein sofortiges 10-jähriges Moratorium für Windkraftprojekte, die sich in Gebieten befinden, die Konflikte mit stark gefährdeten Vogelarten aufweisen.

(c) Windpark Mont Crosin, Freie Landschaft Schweiz

 

Im Jura gab es für viele Jahre nur zwei genutzte Nistplätze für Steinadler, den „König der Lüfte“. Folglich gab es nur zwei Paare dieses gefährdeten Vogels im Schweizer Jura. Kürzlich kam ein weiteres Paar im Neuenburger Jura dazu. Nun ist ein Adler auf dem Mont Crosin von einer Windkraftanlage der BKW (Juvent) erschlagen worden. Man hat das Tier ohne Kopf auf dem Gelände des grössten Windparks der Schweiz gefunden.

Umweltorganisationen warnen Behörden, Medien und die Öffentlichkeit immer wieder vor der Bedrohung, die Windparks für die Biodiversität in unserem Land darstellen. Die heutige Nachricht bestätigt die Ernsthaftigkeit der Gefahr, von der eine große Anzahl geschützter Arten betroffen ist. Durch den Tod eines Adlers ist die ganze Population im Schweizer Jura gefährdet!

Die Maßnahmen der Betreiber von Windparks zur Vermeidung von Kollisionen mit nistenden Vogelarten sind nachweislich unwirksam. Derzeit sind viele Windkraftprojekte in Gebieten geplant, die für die Vogelwelt sehr empfindlich sind, insbesondere im Jurabogen, wo das Überleben vieler Vogel- und Fledermausarten mit den Windkraftprojekten in Konflikt steht.

In Anbetracht des Ausmaßes des Risikos fordert Freie Landschaft Schweiz ein sofortiges, zehnjähriges Moratorium für alle Windkraftprojekte, die ein potenzielles Risiko für die Vogelwelt darstellen. Dieses Moratorium soll es ermöglichen, die Risiken zu evaluieren und die notwendigen Massnahmen zu ergreifen, damit nicht noch schlimmere Schäden an der Biodiversität unseres Landes entstehen. Der Adler vom Chasseral ist leider nicht mehr zu retten.

Medienmitteilung BirdLife: Link


Nun hat auch das Schweizer Fernsehen SRF verkündet:


 

 

Die Schweiz ist kein Windland.

Windkraft rentiert nur dank Subventionen.

 

Sie können die Sendung des Wirtschaftsmagins ECO vom letzten Montag hier anschauen.

 

Die Visualisierung der geplanten Schweizer Windparks sind im Bericht prominent enthalten.


Dänemark:                                     Menschen zählen mehr als Windturbinen


Dänische Gemeinde storniert Pläne für alle Windenergieanlagen an Land
Das WEA-Verbot fusst auf dem Widerstand der Anwohner!

 

Der Planungs- und Umweltausschuss der Gemeinde Esbjerg hat alle weiteren Onshore-Windparks, die auf ihrem Gemeindegebiet gebaut werden sollten gestoppt.

Die Entscheidung verhindert Pläne für Windparks in Vilslev Nord, Kærbøl Mark und Lundmark. Diese drei Standorte waren für insgesamt 34 Windenergieanlagen vorgesehen.

John Snedker, der Leiter des Planungs- und Umweltausschusses, sagt, dass der Widerstand gegen Windparks geradezu explodiert sei.

“Die Gegner befürchten unter anderem, dass der tieffrequente Schall die Gesundheit beeinträchtigt”, sagte Snedker gegenüber DR Nyheder.

 

Esbjerg trat damit in die Fußstapfen mehrerer anderer Gemeinden, darunter Vejen und Tønder, die ihre Windkraftpläne ebenfalls fallen lassen haben.

 

Quelle:  http://www.windwahn.com/2017/03/14/daenemark-menschen-zaehlen-mehr-als-windturbinen/