Da viele Tiere auch Ultra- und Infraschall hören, wurden Schallwerte definiert, die bei Überschreitung zu entsprechenden Schädigungen bzw. Verhalten in der Tier-
welt führen.
Lautstärke ab 47 dB(A)
Ab dieser Lautstärke gehen Wissenschaftler und Naturschützer von einer dauer-haften Belastung mit einer Verminderung der Lebensraumeignung für lärmem-pfindliche
Tierarten aus.
Lautstärke 60 bis 70 dB(A)
In diesem Bereich gehen Wissenschaftler davon aus, dass mit einem 55%igen Lebensraumverlust zu rechnen ist.
Lautstärke ab 90 dB(A)
Ab dieser Lautstärke gehen Naturschützer und Wissenschaftler von einem 100%igen Lebensraumverlust aus.
Windkraftanlagen emittieren bis zu 107 dB(A).
Es findet also eine Lebensraumvernichtung in diesen Gebieten statt.
Viele Tierarten verständigen sich mittels akustischer Signale und Rufe. Für die Revierabgrenzungen, die Partnersuche und für den Kontakt zwischen Eltern- und Jungtieren ist eine störungsfreie Kommunikation unbedingt notwendig.
Der Fortpflanzungserfolg von Vögeln wird durch Lärm nachhaltig beeinträchtigt.
Autor: Stefan Ineichen, Biologe, Zürich
In dieser Studie zeigt der Biologe Stefan Ineichen auf, dass Schäden bei Tieren durch Lärm eindeutig nach- gewiesen sind.
Mögliche Schäden können sein:
Erhöhung der Aufmerksamkeit und der Herzfrequenz, Ausweichbewegungen und teilweise lebensgefährliche Gehör- schäden, Aborte, panische Flucht mit gelegentlichen
Todesfolgen und Ver- treibung oder Schädigung ganzer Populationen. Einigen Tierarten gelingt eher eine Anpassung an Lärm als anderen Tierarten.
Pferde in Portugal und USA, Alpakas in USA, Ziegen in Taiwan, Nerze in Dänemark, Schafe, Rinder und Hühner in Australien und Deutschland, Hunde in Schweden,
Papageien in Deutschland, Emus in Canada, Milchkühe in USA und Japan und und und... Die Serie der Meldungen zu Auffälligkeiten bei Tieren, die in der Nähe von
Windkraftwerken leben, ob Verhaltensstörungen, Totgeburten, Missbilduungen etc., reißt nicht ab.
Gesundheitsstörungen der Kühe und finanzielle Einbußen durch Rückgang in der Milchproduktion.
Ein Familienbetrieb in der Nähe von Amiens, Frankreich, beklagt einen Windkraftbetreiber vor dem Obersten Gerichtshof in Paris.
VIDEO von France 3 Picardie
Friends against wind
Milcherzeuger Yann Joly fordert mehr als 350.000 Euro Entschädigung, obwohl er einen Pachtvertrag zur Errichtung von WEA auf seinem Grundstück unter-zeichnet
hatte. Er kündigt an, bis ins Ziel zu kämpfen.
Zum Schluß sagt Yann Joly sinngemäß:
"Heute würde ich solchen Pachtvertrag nicht mehr abschließen, denn die Leute sind skrupellos und unehrlich."
(Quelle: www.windwahn.de)
Merci à Dominic - www.friends-against-wind.org
Das Video ist Englisch untertitelt!
"Die Zahl der deformierten Lämmer erhöhte sich seit der Inbetriebnahme der Windfarm in der Nähe unseres Grundstücks. Die Geburtenrate in unserem Merinoschafbestand sank von 85 Prozent vor dem Bau der Windfarm auf nur noch 37 Prozent."
Aufgenommen auf der Rogerson Farm, AUS
Das Leben in der Nähe von Windkraftanlagen ist die Hölle, verlautbart eine Gruppe von Grundstücksbesitzern im Südwesten, die bald ein Jahrzehnt gegen
Windkraftanlagen gekämpft haben.
Mehrere Windparkgegner äußerten ihre Sorge und Frustration über Energie-unternehmen gegenüber dem Sonderausschuss "Windkraftanlagen", der vor sechs Monaten von
parteilosen Senatoren initiiert wurde, um "Erneuerbare Energiequellen" zu überprüfen.
Das Gremium hielt seine erste Sitzung diese Woche in Portland, wo sich die Senatoren mit Bauern und anderen Immobilienbesitzern trafen, die sich Sorgen machen wegen
der gesundheitlichen Auswirkungen auf das Leben in der Nähe von Windkraftanlagen.
Einwohner von Glenthompson, Bill und Sandy Rogerson, konfrontierte den Aus- schuss mit ihren Bedenken in Bezug auf ihre persönliche Gesundheit und das Wohlbefinden
ihrer Tiere.
Es besteht dringender Bedarf dafür, dass alle Windenergieanlagen in Australien nachts heruntergefahren werden müssen, erklärte Herr Rogerson der Gruppe der
Senatoren. "Innerhalb weniger Betriebsmonate der Windenergieanlagen nahe unserem Bauernhof, erfuhren wir beide gesundheitliche Probleme."
(quelle:http://www.windwahn.de/index.php/krankheit-56/infraschall/grausame-auswirkungen-von-infraschall-auf-tiere.html)
Das Schicksal des jütländischen Nerzzüchters machte landesweit Schlagzeilen und beschäftigte sogar das Parlament in Kopenhagen. Und seitdem hat die Energiewende ein Problem, wie Jan Hylleberg eingesteht, der Vorstandschef des Verbandes der dänischen Windindustrie: "Ein Großteil der dänischen Kommunen hat die Pläne für neue Windparks auf Eis gelegt, bis die staatliche Untersuchung über die Gesundheitsprobleme durch Infraschall abgeschlossen ist."
(Quelle: Die Welt)
Nerzzüchter Kaj Bank Olesen mit einer Tiefkühltruhe voll toter Welpen. Der Züchter glaubt, dass der Infraschall der nahen Windkraftanlagen seine Tiere aggressiv macht. Seit sich die Rotoren drehen, fügen sich die Tiere gegenseitig Bisswunden zu, Neugeborene weisen überdurchschnittlich häufig Missbildungen auf.
Beim ersten Test begannen die Tiere zu schreien. "Sie tobten mit einem schrillen Kreischen in ihren Käfigen und begannen sich gegenseitig zu beissen", sagt Kaj Bank
Olesen, Nerzzüchter in Vildbjerg, Dänemark.
Als seine Tierärztin im Morgengrauen die Polizei in der Gemeinde Herning anrief, um die neuen Windkraftanlagen hinter Olesens Bauernhof abschalten zu lassen, lag
schon ein halbes Du- tzend Tiere tot in den Käfigen. Mehr
als 100 hatten sich gegenseitig so tiefe Wunden zugefügt, dass sie getötet werden mussten.
Die Vorkommnisse auf Olesens Nerzfarm in der Nacht zum 6. Dezember 2013 haben viele der so ökologisch orientierten Dänen ver- unsichert. Macht Windkraft krank?
Erzeugen die Turbinen Schwingungen unterhalb der Hörbarkeitsgrenze, die Tiere verrückt machen und vielleicht auch die Gesundheit von Menschen belasten?
Aber auch auch ein Fall aus dem Schwarzwald erschüttert, weil Kühe viele Tot- und Fehlgeburten hatten und 2007 dann 50% der Kühe starben - alle waren hochträchtig! Nachdem 2013 zwei Enercon 101 in 380m und 1200m Entfernung hinzukamen, tragen 75% der Kühe gar nicht mehr. Das einzige Kälbchen ist unterernährt und wächst praktisch nicht mehr.
“Chickens near wind farms may provide early clues to potential harm to health of humans and animals”
I had beef cattle for about two years prior to the turbines operating and never lost any animals. Shortly after the turbines began to operate, I had beef
cattle become ill and die.
I lost ten animals valued at $5,000 [each] over a two-year period and couldn’t afford to continue.
What if siting massive 50-story industrial wind turbines close to peoples’ homes harms them, kills animals and disrupts lives?
Neue Windkraftanlagen in Wikon geplant. Sie können die Karte und die Visualisierung hier anschauen.
Nun hat auch das Schweizer Fernsehen SRF verkündet:
Die Schweiz ist kein Windland. Windkraft rentiert nur dank Subventionen.
Sie können die Sendung des Wirtschaftsmagins ECO vom 22.03.2021 hier anschauen.
Die Visualisierung der geplanten Schweizer Windparks sind im Bericht prominent enthalten.