Faktencheck Windkraft



Strom zu erzeugen wenn er nicht gespeichert werden kann ist blanker Unsinn.


Eine direkte Speicherung der Elektroenergie von Windkraftanlagen ist im großen Stil weder technisch umsetzbar noch sinnvoll.


Die indirekte Speicherung über Pumpspeicherwerke & Co ist nicht in dem Maße möglich, wie es nötig wäre.

Auch das Wunschdenken dass Elektroautos, die Energieprobleme lösen sollen, wird sich nicht perspektivisch bewahrheiten.

 

Um die schwankende Stromproduktion der vom Bundesrat in der Schweiz geplanten Wind- und Solarkraftwerke auszugleichen, braucht es 21 Stauseen in der Grösse des Grimselsees.


Wenn Windkraftanlagen nicht laufen woher soll der Strom kommen?


Der Bundesrat sieht hier klar vor, dass die Regelenergie mit Wasser und Gaskraft vorgehalten werden muss. Was er dabei nicht bedenkt, ist, dass auch Kernkraft dazu benützt wird.

Das ist die Grundlage der Wirkung, dass sich Strom aus Windenergie systemisch bedingt in Luft auflöst, weil die Regelenergie die durch Windenergie erzeugte Stromenergie mindestens neutralisiert, wenn nicht sogar überbietet. Im besten Fall gibt es also KEIN Strom aus Windkraft, im schlechtesten Fall müssen die zuverlässigen Grosskraftwerke noch zusätzlichge Energie „vorhalten„, damit keine Netzstörungen auftreten.

(Quelle: http://www.windland.ch/wordpress/?p=1888)


Windkraftanlagen erzeugen kein Beitrag an die sichere Landesversorgung mit Strom.   Das Gegenteil ist er Fall.


Windkraft ist die ineffektivste Stromquelle für die Versorungssicherheit in der Schweiz.  Immer wenn neue Windkraftanlagen in die Landschaft gesetzt werden, wird von den Projektieren behauptet, diese Anlagen seien in der Lage, eine bestimmte Anzahl von Haushalten mit Energie zu versorgen.

Diese Behauptungen sind schlicht der Versuch, die Bürger für dumm zu verkaufen.

Ohne Wind produziert ein Windrad nun mal keinen Strom. Würden solche Anlagen tatsächlich die Haushalte versorgen, würden bei einer Flaute die Lichter ausgehen. Strom muss im gleichen Augenblick produziert werden, wie er verbraucht wird. Man kann zwar kleine Mengen an Strom in Batterien speichern, der Bedarf an Energiespeichern in Stromnetzen ist aber gigantisch groß. Speicher in der erforderlichen Größe sind in der Schweiz nicht vorhanden.


Windkraftanlagen ändern nichts an der CO2 Belastung für den Klimaschutz!


Die Co2 Bilanz eingerechnet mit der Grauen Energie und den Backup Systemen (Gaskraftwerke) zeigt ganz klar, dass kein Co2 eingespart wird.
Im Gegenteil es wird mehr Co2 in die Atmosphäre ausgestossen.

Weitere Informationen unter Nachhaltigkeit oder direktem Link unten.


Windkraft ist unökologisch und unökonomisch


Die Energiewende, die grundsätzlich sinnvoll ist, muss in ihrer jetzigen Form überdacht werden. Es darf nicht sein, dass die Energiewende dazu führt, dass es weniger Natur und mehr Belastungen für alle gibt. Besonders die Bevorzugung der Windkraftenergie führt zu dieser Schieflage.

Die gegenwärtige Bevorzugung der Windkraft führt dazu, dass ein paar wenige Projektierer und Grundstückseigentümer einen nicht unerheblichen finanziellen Vorteil erlangen, während die Mehrheit der Bevölkerung und die Natur den Schaden tragen müssen.

Energiepolitik muss sich immer im Rahmen von Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit bewegen. Sie dient dazu, dass Bürger, Firmen und Einrichtungen im öffentlichen und privaten Bereich ausreichend und verlässlich mit Energie versorgt werden.

Durch die einseitige Bevorzugung der Windkraftenergie ist das Erreichen dieser Ziele mehr als fraglich geworden.                               (Quelle: http://www.ulrich-richter.de/)


Windräder schaden dem Klima und vernichten Arbeitsplätze


Amerikanische, spanische und britische Wissenschaftler haben unabhängig voneinander in den vergangenen Tagen brisante Studien veröffentlicht, nach denen die angeblich umweltfreundlichen Windräder dem Klima erheblich schaden. Und sie vernichten Arbeitsplätze.

Die renommiertesten Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology (MIT) bekunden, dass Windkrafträder keinesfalls so umweltfreundlich sind, wie die Befürworter der Windenergie es gern öffentlich verbreiten. Windräder haben vielmehr den gegenteiligen Effekt. Sie führen einen Klimawandel herbei.


Wenn in den Vereinigten Staaten auch nur zehn Prozent der benötigten Energie durch Windkraft gewonnen werden, dann führt das zu einem Temperaturanstieg um mindestens ein Grad. Denn die Windräder bremsen den natürlichen Luftaustausch und bremsen den Wind ab. Die Forschungsergebnisse sind im Detail wahrlich spannend.


Umweltforscher der spanischen König-Carlos-Universität haben zeitgleich im März 2010 eine Studie vorgelegt, nach der jeder in der Windkraftindustrie geschaffene neue spanische Arbeitsplatz zugleich 4,27 andere spanische Arbeitsplätze vernichtet hat. Die Wissenschaftler warnen andere Staaten, dem schlimmen spanischen Beispiel beim Ausbau der Windkraft zu folgen.


Auch in Großbritannien erweisen sich die Investitionen in die »grüne« Windkraft nun als teurer Flop. Am 21. März 2010 erfuhren die Briten die Ergebnisse einer Studie zu den Leistungen britischer Windparks: Nicht einer hält, was an Energieausbeute versprochen wurde. So liefert der mit staatlichen Subventionen errichtete Windpark in North Yorkshire nur 8,7 Prozent und ein Windpark in Chelker ebenfalls nur 8,7 Prozent der versprochenen Elektrizität. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass in 245 Naturschutzgebieten nun Windanlagen stehen, die nicht die erhofften Leistungen bringen. Profitiert haben demnach nur die Anlagenbauer.

(Quelle:http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/neue-studien-windraeder-schaden-dem-klima-und-vernichten-arbeitsplaetze.html)


Bundesamt für Energie


Bei den 110 ausgewiesenen Standorten für Windkraftanlagen ist das Obere Suhrental nicht dabei!


Das Bundesamt für Energie hat in der Schweiz bloss 110 ideale Standorte für Windturbinen identifiziert welche die  festgelegten  Kriterien  erfüllen.  28  Stan- dorte  sind als  «prioritär»  aufgelistet. Der Kanton Aargau ist nicht bei den ausge-wiesenen Standorten mit dabei.


Windkraftanlagen können AKWs nicht ersetzten!


Wieviel braucht es um das Kernkraftwerk Mühleberg zu ersetzen


  • 740 Windturbinen im Dauerbetrieb und die vierfache Fläches des Thunersees. Das Bundesamt für Energie hat in der Schweiz bloss 110 ideale Standorte für Windturbinen identifiziert.
  • 2278 Solardächer wie jenes auf dem Stade de Suisse. Das entspricht einer Fläche von über 1470 Fussballfeldern.
  • 20 Flusskraftwerke des Typs Bannwil.
  • 2467 Biomasse-Kraftwerke des Typs Ittigen (neben der Autobahn).
  • Um mit Holz die gleiche Energiemenge wie das Kernkraftwerk Mühleberg produzieren zu können, braucht es einen Wald von 1.5 Millionen Hektaren. Die Waldfläche im Kanton Bern beträgt 180'000 Hektaren.

(Quelle: http://www.energie-aktuell.ch/Berner-Energieplattform/Vergleiche)


Begriffe


Klarheit über das, was im Alltag meist falsch verwendet wird.


Installierte Leistung


Häufig wird in der politischen Debatte der Begriff der «Installierten Leistung» verwendet, um darzulegen, wie einfach es sein soll, mit Neuen erneuerbaren Energien bestehende Energiequellen zu ersetzen. Dem ist nicht so. Die «Installierte Leistung» ist ein Mass für die theoretische Kapazität eines Kraftwerks oder einer Stromproduktionsanlage. Sie sagt nichts darüber aus, wie viel Strom tatsächlich produziert werden kann. Die Leistung wird in Watt angegeben.

Reale Beispiele:

  • Solaranlage auf einem Bauernhaus: 45 Kilowatt
  • Trinkwasserkraftwerk: 18 Kilowatt


Elektrische Energie oder Strom:
Erst wenn eine Anlage mit einer gewissen installierten Leistung über eine bestimmte Zeit betrieben wird, produziert sie elektrische Energie oder eben Strom. Die elektrische Energie wird in Kilowattstunden angegeben

Reale Beispiele:

  • Die Solaranlage auf dem Bauernhaus mit 45 Kilowatt installierter Leistung produziert übers ganze Jahr hinweg 44’000 Kilowattstunden Strom.
  • Das Trinkwasserkraftwerk mit einer installierten Leistung von bloss 18 Kilowatt produziert übers Jahr hinweg mit 85'000 Kilowattstunden doppelt so viel Strom wie das Bauernhaus.

Warum? Die Solaranlage auf Bauerhaus produziert in der Nacht und an bewölkten Tagen nichts. Das Trinkwasserkraftwerk mit einer tieferen Leistung produziert mehr Strom, weil die Wasserquelle das Reservoir regelmässig speist und konstant Wasser zu den Verbrauchern fliesst.

(Quelle: http://www.energie-aktuell.ch/Berner%2DEnergieplattform/Begriffe%2DMasse%2DEinheiten)


Solar- und Windenergie


  • Wind- und Solaranlagen produzieren unregelmässig Strom. Sonnenzellen und Windräder produzieren 10 bis 20 Prozent der Energie, die sie theoretisch liefern könnten.
  • Die Jahresstromproduktion des Windparks auf dem Mont Crosin entspricht knapp 3 Betriebstagen des Kernkraftwerks Mühleberg.
  • Die Jahresproduktion des Sonnenkraftwerks Stade de Suisse entspricht drei Betriebsstunden des Kernkraftwerks Mühleberg.
  • Um die schwankende Stromproduktion der vom Bundesrat in der Schweiz geplanten Wind- und Solarkraftwerke auszugleichen, braucht es 21 Stauseen in der Grösse des Grimselsees.

(Quelle: http://www.energie-aktuell.ch/Berner-Energieplattform/Vergleiche)


Wieviel ist 40% Kernenergie?


Rund 40 Prozent des Schweizers Stroms stammt aus Kernkraftwerken. Doch wie viel ist das?

  • Ein Vergleich: Um gleich viel Strom zu produzieren wie die fünf Schweizer Kernkraftwerke in einem Jahr bräuchte es einen Stausee mit einer 315 Meter hohen Staumauer in Thun. Nach einem Jahr wäre er leer. Füllzeit: 20 Jahre.

(Quelle: http://www.energie-aktuell.ch/Berner-Energieplattform/Vergleiche)