Ungeachtet der angewendeten
Empfindlichkeitsstufe können grosse Windkraftanlagen mit ihrem hohen Emissionspegel umliegende Gebiete noch in mehreren Kilometern Ent- fernung beeinträchtigen.
Die Hersteller geben kein Frequenz- spektrum und auch keine Werte für Volllast und höhere Windgeschwin-digkeiten an. Die effektiven Pegel bei Volllast und Windgeschwindigkeiten über 10 m/s dürften noch deutlich höher liegen.
In der Schweiz hat es für Windkraftanlagen einfach viel zu wenig Wind. Diese können hier real kaum 10 - 15% ihrer vollen Kapazität erzeugen und sind somit völlig ineffizient. Selbst bei totalem Verbau des gesamten Juras mit 800 Anlagen sowie den entsprechenden Speicherkraftwerken in den Alpen sind bestenfalls 4% des Stromverbrauches der Schweiz produzierbar. So produzierter Strom kostet mindestens 5-mal mehr als in Wasserkraftwerken ebenfalls erneuerbar erzeugter Strom. Eine Stromproduktion ist nur während 30% des Jahres möglich. Um die Versorgung in den restlichen 70% des Jahres sicher zu stellen müssen zusätzliche teure Band-Kraftwerke (Gas etc.) bereitgestellt werden. Diese führen jedoch zwangsläufig zu einer Erhöhung des CO₂-Ausstosses und einer Verfehlung der Klimaziele.
Das zeigt eindeutig, dass Windkraft die völlig falsche Technologie ist, um die Energiewende in der Schweiz umzusetzen. Sie verhindert sie vielmehr und führt zu einer sinnlosen Kostenexplosion, die einzig die Verbraucher tragen müssen. Ihr Potenzial ist hingegen verschwindend gering. Auch ökonomisch macht Windkraft in der Schweiz überhaupt keinen Sinn. (Quelle: www.wind-still.ch)
Neue Windkraftanlagen in Wikon geplant. Sie können die Karte und die Visualisierung hier anschauen.
Nun hat auch das Schweizer Fernsehen SRF verkündet:
Die Schweiz ist kein Windland. Windkraft rentiert nur dank Subventionen.
Sie können die Sendung des Wirtschaftsmagins ECO vom 22.03.2021 hier anschauen.
Die Visualisierung der geplanten Schweizer Windparks sind im Bericht prominent enthalten.